ogo der Aktion „7 gegen Einsamkeit – CKD on Tour“ mit rotem Herzsymbol, sieben stilisierten Personen in einer Reihe und dem Slogan „CKD on Tour“ in blauer Schrift darunter. Das Design vermittelt Gemeinschaft und Solidarität gegen Einsamkeit.

CKD on Tour 2025: Eine Reise durch gelebtes Ehrenamt im Ruhrgebiet

Rund 40 Teilnehmende machten sich am 13. Mai 2025 auf den Weg durchs Ruhrgebiet. Gemeinsam mit zwei Mitgliedern des Vorstands, Kristina Timmermann und Marlies Sandbothe, Rebekka Schade (Geschäftsführung) und Tobias Stochl (Referent) erkundeten sie Orte, an denen christlich motiviertes Ehrenamt mit großer Herzlichkeit und Tatkraft gelebt wird.

Erster Halt: Hagen-Hohenlimburg

Nach einer herzlichen Begrüßung durch die örtliche Konferenz und den Vorstand des Caritasverbands Hagen Torsten Gunnemann stand das Thema Fluthilfe im Mittelpunkt. Die Ehrenamtlichen vor Ort schilderten eindrucksvoll, welche Herausforderungen die Flutkatastrophe von 2021 mit sich brachte – insbesondere für die Caritas-Kleiderkammer, die stark betroffen war. Doch ebenso eindrucksvoll war der Einsatz der CKD-Gruppe vor Ort: mit viel Engagement, Mitgefühl und praktischer Hilfe wurden betroffene Menschen unterstützt und begleitet.

Zweiter Halt: Dortmund

Hier erwartete die Gruppe ein geistlicher Impuls zum Thema Armut, der berührte und zum Nachdenken anregte. Bei einem leckeren Mittagessen gab es anschließend spannende Einblicke in die Arbeit der Konferenz vor Ort – unter anderem in das Projekt Kuchentage, bei dem Ehrenamtliche regelmäßig Begegnung und Gemeinschaft ermöglichen.

Dritter Halt: Castrop-Rauxel

Musikalisch empfangen vom fröhlichen Gesang eines Kinderchors, ließ die Gruppe die Reise im Weltcafé ausklingen. Bei Kaffee und Kuchen stellte das Team das Konzept des Weltcafés vor – ein Ort der Vielfalt, Begegnung und sozialen Teilhabe. Zum Abschluss konnten die Teilnehmenden im angrenzenden Bibelgarten zur Ruhe kommen und das Erlebte nachwirken lassen.

Begeisterung und Vorfreude

Die Rückmeldungen der Teilnehmenden waren durchweg positiv: Besonders das beeindruckende Engagement der CKD-Gruppen vor Ort, die herzliche Atmosphäre und die liebevolle Betreuung während des gesamten Tages wurden immer wieder hervorgehoben. Viele zeigten sich berührt von den Einblicken und inspiriert für ihre eigene Arbeit. Eine Teilnehmende beschrieb ihre Erfahrungen wie folgt:

„Die CKDs vor Ort leisten eine hervorragende Arbeit. Ich bin sehr froh, dass ich bei dieser Fahrt dabei sein konnte und so viele Inspirationen für meine Arbeit vor Ort sammeln konnte.“

Im Kontext des Heiligen Jahres 2025, das unter dem Motto „Pilger der Hoffnung“ steht sowie der Caritas-Jahreskampagne #CaritasÖffnetTüren wurde besonders deutlich: Auch die besuchten Stationen öffnen die Türen zu Orten, die Zuversicht und Hoffnung schaffen – Orte, an denen Menschen füreinander da sind, Hoffnung schenken und christliche Nächstenliebe ganz konkret wird. Eben #TürenDerHoffnung

Schon jetzt wächst die Vorfreude auf die nächste Tour. Ein erster Plan für 2026 steht bereits – die Vorbereitungen laufen!


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